Audio-Brainstorming: Eine etwas andere Art des Brainstormings
Wer kennt es nicht, man denkt über ein bestimmtes Thema nach und schreibt alles auf, was einem dazu einfällt.
Gemeint ist hier natürlich Brainstorming.
In diesem Beitrag stelle ich Dir eine interessante Alternative zum klassischen Brainstorming vor.
Was ist Audio-Brainstorming?
Beim Audio-Brainstorming handelt es sich im Grunde um klassisches Brainstorming.
Der einzige Unterschied ist, dass Du Deine Gedanken und Ideen nicht aufschreibst sondern diese einfach aussprichst und aufnimmst.
Ein großer Vorteil von Audio-Brainstorming
Audio-Brainstorming bringt einen großen Vorteil mit sich.
Dieser liegt darin, dass Du Dich voll und ganz auf Deine Ideen und Gedanken konzentrieren kannst, weil Du Dich nicht durch das Aufschreiben Deiner Gedanken ablenkst.
Was benötigst Du für das Audio-Brainstorming?
Eigentlich ganz einfach.
Zum Einen benötigst Du natürlich ein Thema zu dem Du brainstormen möchtest.
Zum Anderen benötigst Du die Möglichkeit Ton aufnehmen zu können.
Dazu kannst Du beispielsweise eine App für Sprach-Notizen auf Deinem Smartphone nutzen.
Alternativ bietet sich auch die Nutzung eines Aufnahme-Gerätes an.
Abschließend brauchst Du noch etwas zum Aufschreiben.
Fragst Du Dich, weswegen Du jetzt noch was zum Schreiben benötigst?
Die Antwort gibts im nächsten Abschnitt.
Wie genau funktioniert Audio-Brainstorming?
- Begib Dich einfach an den Ort an dem Du Dein Brainstorming durchführen möchtest.
- Richte Dein Smartphone oder Aufnahme-Gerät für die Aufnahme ein.
- Starte die Aufnahme.
- Jetzt beginnst Du mit dem eigentlichen Audio-Brainstorming.
- Nimm alle Deine Gedanken und Ideen auf.
- Wenn Du das Gefühl hast, dass Du fertig bist, stoppe einfach die Aufnahme.
- Jetzt kannst Du Dir Deine Ideen und Gedanken Deines Brainstormings anhören.
- Abschließend schreibst Du Deine aufgenommenen Gedanken und Ideen auf.
Probiere es doch einfach mal aus.
Vielleicht macht Audio-Brainstorming Dich noch kreativer und produktiver.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß und Erfolg damit.
Ein Beitrag von Florian Schmitz. Veröffentlicht am 26.02.2016